gerhard
gruschczyk
architekt

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Die Bauherren wünschten sich ein Haus mit viel Platz.
Der Altbau bot im EG und OG gerade einmal 80 m², aufgeteilt auf 3 Zimmer.

Der Neubau wurde durch einen in Oberfläche und Kubatur zwischen den Baukörpern vermittelnden Eingangsbereich vom Altbau getrennt.
Der ursprüngliche Anbau wurde abgerissen und der Altbau vollständig saniert:
Heizung, Sanitär- und Elektroinstallation, Decken und Böden, die Treppenanlage, Fenster und Wärmedämmung (WDVS), Innenputz, Dachgeschossausbau.
Der Neubau besteht auch hier aus einer Holzrahmen-Konstruktion auf einer Fundamentplatte aus WU-Beton.
Er ist in beiden Etagen mit dem Altbau verbunden, die neue Treppenanlage befindet sich im Altbau.

Dieses Haus verfügt nun über eine hochmoderne Brennwertheizung, einer zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Solarthermie für die Brauchwassernutzung und einem unterirdischen Regenwassertank (5000l) für Toilettenspülung und Gartenbewässerung.

Das Haus nahm am Tag der Architektur 2010 (26./27.06.) teil.
Das Haus nahm am Wettbewerb "Westfälischer Preis für Baukultur 2010" des LWL teil.


Haus Hein-Brinkmann, Dortmund 2009

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